Der Rebschnitt 2021 wurde im Februar fertig gestellt und die Arbeiten gehen weiter im Rhythmus der Natur und Jahreszeit. Ein ist ein ständiges beobachten, balancieren und vor allem „hingreifen“ – Wein „machen“ ist die Kunst der Organisation, aus Stroh „Gold“ zaubern, mit dem vorhandenen Ressourcen das Beste zu erreichen, also auch eine Art betriebswirtschaftliche „Permakultur“. Hier nun ein kurzer Überblick was bisher geschah